Falls Sie die eine oder andere dieser Geschichten für ungeheuerliche Übertreibung halten, so sollten Sie sich an Goethe erinnern, der einmal gesagt hat: »Ich habe niemals von einem Verbrechen gehört, das ich nicht hätte begehen können.« Es sind makabre Geschichten, u. a. über mordende Telefonseelsorger, das Schweine-Paradies, menschenfressende Hausgenossen, Mozart-Hasser, den gefrorenen Schlaf und tickende Embryos. Wie alle bisherigen »Kille Kille Geschichten« sind auch diese nur für Leser mit starken Nerven und gutem Magen.
Stimmen zum Buch
»Bei Ernst W. Heines makabren Geschichten hält man bisweilen die Luft an – weil die Pointe so unvermutet kommt wie ein Schuß im Dunkeln. Da läuft es einem selbst bei 30 Grad im Schatten eiskalt den Rücken herunter.«
Martina I. Kischke / Frankfurter Rundschau
»… wenn das alles nicht von Roald Dahl, sondern von einem Deutschen erfunden wurde, dann kann es sich nur um E.W. Heine handeln.«
Die Welt, Berlin